Review

Ein mächtiger Drogenboss gespielt von Oliver Reed lässt ein Flugzeug entführen um mit den Geiseln seinen kriminellen Sohn freizupressen.


Mehr Videotheken-Actioner als Lagerfilm.  
Die weiblichen Geiseln werden im Lager natürlich mies behandelt und eine sogar vergewaltigt. Nach gut 36 Minuten gelingt die Flucht und aus den vier Collegemädchen werden kampferprobte Killermaschinen.
Es wird reichlich rumgeballert und unblutig gestorben. Neben den Wachen des Camps werden auch die bösen Eingeborenen des umliegenden Dschungels niedergeschossen.
Gelegentlich explodiert auch mal was, woraufhin Menschen brennend durch die Gegend rennen.

Logik spielt hier eine untergeordnete Rolle, die Action ist reichlich vorhanden aber auch nicht sonderlich spektakulär. 
Dennoch unterhält der Film solide, vorausgesetzt man steht auf B-Movies der 80er. 


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