Wishing Stairs (2003)

Die Story spielt an einer Kunst-Akademie und beschäftigt sich mit Themen
wie Liebe, Eifersucht und Träumen der Schülerinnen. In der Nähe der Schule
befindet sich die Fuchs-Treppe mit 28 Stufen. Die Legende sagt, wenn Jemand
diese Treppe besteigt und auf die verborgene 29. Stufe kommt, geht sein Wünsch in Erfüllung.
Gleich mehrere Schülerinnen versuchen dort ihr Glück und es scheint als ob ihre Wünsche tatsächlich in Erfüllung gehen.
So richtig glücklich werden die Schülerinnen jedoch nicht damit, denn ihre Kameradinnen reagieren mit Verachtung auf diese Veränderung. (weshalb dies so ist habe ich jedoch nicht recht begriffen) Nach diesem 60-minütigen Drama, wo es primär um zwischenmenschliche Konflikte und das Ballett tanzen geht, wird die Geschichte (endlich) ein bisschen gruselig. Eine verstorbene Schülerin kommt aufgrund von einem Wunsch auf der Truppe, als Geist wieder zurück an Schule. Es ist jedoch nicht so, dass diese nun ein mächtiges Spuk-Feuerwerk veranstaltet. Sie sucht vielmehr einfach den Kontakt zu ihrer ehemals "besten" Freundin.

Die ganze Inszenierung (Darsteller, Story, Zusammenhänge, etc.) ging ehrlich
gesagt vollkommen an mir vorbei. Ich kam in der Geschichte irgendwie nie
richtig an und konnte auch das Verhalten der Darsteller kaum nachvollziehen. Es
war bereits sehr schwierig diese überhaupt voneinander zu unterscheiden. So
oder so dauert der Einstieg sehr lange und ist eher langweilig. Die Story ist
insgesamt ziemlich wirr und bestenfalls etwas gruselig. Note: 4/10