Review

Ein Schriftsteller und sein grösster Fan, zeitgleich Psychopathin. Eingespert in einen kleinen Raum beginnt die Folter. Hört sich härter an als es ist. Doch wurde stark umgesetzt.

Habe selten bei einem Film so mit dem Hauptdarsteller mitgefühlt wie hier. Besonders die Hammer-Szene ist natürlich kaum noch an Grausamkeit zu überbieten. Die Athmosphäre ist stets vorhanden, Langweiler sah ich keine. Doch die Auflösung des Polizisten kritisere ich auch, der ist jedoch nur Kanonenfutter um den Film ein bissel in die Länge zu ziehen.

Fazit: Genialer Streifen, der besonders beim erstenmal schauen von den Überraschungseffekten lebt. Und wer bei der Dinner-Szene kein Mitleid für den armen Schriftsteller fühlt, dem dürfte auch der Rest nicht gefallen. Also tauche ein in eine verdammt realistische Welt voller Schmerzen und Schockzuständen. Eine der besten King-Verfilmungen! 8/10

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