Intoxicating ist definitiv ein unötiger Beitrag zum Drogenmissbrauch und ein Film den man sich gar nicht erst antun sollte.Den auf einen wirklich tiefgründigen und interessanten Film wartet man hier vergebens.Völlig unispiriert und eintönig kommt dieser Beitrag auch daher.Ständiges Gehoppel wechselt sich mit,die Birne mit Koks oder jede Menge Alkohol zu zuknallen, ab.Und das geht fast 90 Minuten munter weiter.Das kann beim besten Willen auf Dauer nicht funktionieren und treibt den Zuschauer damit fast in den Tiefschlaf.Um dem ganzen Debakel doch noch eine gewisse Tiefe zu verpassen,hatte man noch den Subplot mit dem Vater (solide gespielt von John Savage) des Haupdarstellers miteinbezogen. Eric Roberts ist wieder mal arg unterfordert und ist im ganzen Film gerade Mal knapp 10 Minuten dabei.Der Hauptdarsteller Kirk Harris ist eher unbekannt,sichtlich mit seiner Rolle überfordert und nicht weiter nennenswert.
Die zwei Darstellerinnen sehen zwar nett aus aber auch dort wird schauspielerisch so gut wie nichts überragendes geboten.
Fazit: Unnötig produzierte B-Movie Gülle die den Zuschauer nur zum Gähnen bringen wird.Meiner Meinung nach ist ein Beitrag im TV zum Thema Drogenmissbrauch spannender als diese Gurke.