Ein durschnittlicher Bankräuberfilm basierend auf einer wahren Begebenheit. Der Versuch, ein differenziertes Bild des Hauptdarstellers zu zeichnen wirkt etwas konstruiert und das Drehbuch schafft es nicht wirklich, eine interessante Geschichte zu erzählen, weshalb auch die Spannung sehr auf der Strecke bleibt. So ist Stander am Ende nur eine hübsch gefilmte Aneinanderreihung von Banküberfällen mit interessanten Einblicken in die Gesellschaft Südafrikas während der Apartheit.
6/10