Review

John Van Tasell, der Topexperte für chemische Waffen, wird von feindlichen Agenten entführt. Für seine Befreiung mobilisiert die Navy ihr bestes Team: Die „Steel Sharks - ein verwegener und hochexplosiver Haufen von absoluten Elitekämpfern. Doch diese Mission scheint selbst für die Steel Sharks zum Selbstmordkommando zu werden: fünf Mann gegen eine gnadenlos fanatische Armee - aus einer Befreiungsaktion wird ein brutaler Überlebenskampf.

Was Royal Oaks hier produziert hat, sieht zunächst wie auf den ersten Blick wie der typische Navy Seals B-Actioner aus, artet aber im Laufe der Zet auch zu einem U-Boot Zweikampf aus. Zunächst dürfen die Marines mal wieder ein Tainigsszenario durchlaufen, bei dem aber lustigerweise einer der trainierenden Teilnehmer einen schweren Blinddarmdurchbruch erleidet, so daß für frischen Nachschub aus der Akademie gesorgt werden muß.
Die Truppe erfüllt dann auch programmgemäß den Auftrag einen im Iran inhaftierten Chemiker mit mächtigem Getöse und Ballerei rauszuholen, aber auf dem Rückweg werden sie von den örtlichen Sicherheitskräften gefangen genommen und auf ein russisch geführtes U-Boot überstellt. Nach der Flucht aus selbigen beginnt der Überlebenskampfder eingeschlossers Marines.
Die Shootouts wirken dabei soweit pofessionell, auch wenn sie nie so ganz den harten Actionstandard erreichen. Überhaupt fließt wenig Blut, sodaß FSK 16 absolut ausreichend ist. Die Modellaufnahmen wirken jetzt nicht unbedingt überzeugend, auch die Navy Footage ist jetzt nicht gerade ein Qualitätsmerkmal. Bleibt ein meist durschnittlicher Actioner, der seine Enterteinment Qualität erst unterwasser beweisen kann.
6/10 

Details
Ähnliche Filme