... „Nachts, wenn Dracula erwacht" fest, ist dabei jedoch kein frühes Making Of, sondern ein stellenweise eigenständiger Spielfilm, der aus anderen Perspektiven eine leicht geraffte, dialoglose s/w-Version von Francos Film entwirft und durch einbrechende dokumentarische Szenen zusätzlich parodistische Züge enthält und zu einer experimentellen Reflexion über das Horror-Genre gerät. In den letzten Minuten liest Christopher Lee den Schluss von Stokers Roman vor.