Review

Während des 2. Weltkrieges befreit ein Schönling in den Philippinen seine Freundin aus der Gefangenschaft böser japanischer Soldaten, deren Anführer von Vic Diaz (Frauen in Ketten) gespielt wird.

In einem Subplot sieht man einen von Kriegsverletzungen verunstalteten Typen, der in einer Höhle wohnt und sich mit einem kleinen Jungen anfreundet. 
Der gesamte Film ist verdammt langweilig, die Figuren sind da, man erfährt nichts relevantes über sie und dadurch bleiben ihre Handlungen schwer nachvollziehbar, bzw. bedeutungslos.
Erst in den letzten Filmminuten kommt es zu einem Shootout, bei dem auch mal ein paar Blutpacks aufplatzen. Der Bösewicht wird enthauptet. Ups, sorry für den Spoiler, jetzt geht ja die ganze Spannung verloren... ach ne gibt ja keine, denn der Geschmack der Hölle ist fade!

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