Crime Partners (2001)

Crime Partners erzählt die Geschichte zweier junger Schwarzer in New York. Um über die Runden zu kommen beschließen die Beiden in die lokale Mafia einzusteigen. Die Spirale der Gewalt beginnt sich zu drehen.

Soviel zur spektakulären Story dieses "Ghetto-Films". Herausgekommen ist ein durchaus untzerhaltsames C-Movie wie es peinlicher kaum sein könnte. Vorallem Tyrin Turner (Caine aus Menace II Society) als Hauptdarsteller blamiert sich mit seiner bemüht coolen perfomance bis auf die Knochen. Selbst sein Buddy Jacki (der hier sein Debut gibt) spielt den erfahrenen Schauspieler an die Wand, und bleibt trotzdem unbefridigend blass. Jetzt könnte man hoffen dass es zumindest die genretypischen Gewaltausbrüche gibt. Jedoch auch auf diesem sektor bitter Enttäuschung. Warum also sollte man sich diesen Film reinziehen? Es gibt nur zwei Gründe: Entweder man steht auf sinnfreie, lächerliche US-Underground-Billig-Filmchen oder man will unbedingt mal die (wirklich vollkommen talentfreie Rapperin) Charlie B. More sowie den Überknallchargen Ja Rule als "emotionslose" Killer sehen. Kauftipp: NL-DVD gibts aufm Rammschtisch für 5, nein 3.99.