Storyline:
Das kleine Eiland Barsato (U.S.A.) präsentiert sich zunächst als fast perfektes Paradies. Zwischen Sonne und Sand genießen Einwohner wie Touristen ein weitgehend unbeschwertes Leben und man kennt und schätztz einander. Dies ändert sich allerdings schlagartig und rapide, als ein Bauer unvermittelt auf der Straße zusammenrbicht. - Denn der Mann trägt ein tödliches Virus in sich. Und dieses breitet sich rasend schnell aus, obwohl die beiden Spezialisten Paul Johnson und Dr. Delia alles daran setzen, eine Kontamination der Allgeme9inheit zu vemeiden. Denn erschwerdend hinzu kommt, dasss der verblendete Naturheiler und Sektenführer Joseph sich und den Seinen partout professionelle Hilfe verweigert und somit noch dem tödlichen Virus in die Hände spielt...
Review:
Ich will es gleich unverblümt vorausschicken: Brian Trenchard-Smith, seines Zeichens Regisseur dieses Werkes, sollte sich besser einen neuen Job suchen. Die Bildregie ist schlicht eine Beleidigung fürs Auge und die einfallslose Kameraführung ruft Assoziationen mit Hobbyfilmervideos wach un die 08/15-Musikuntermalung dürfte anzunehmderweise aufgrund ihrer unleugbaren Unterklassigkeit mit Sicherheit GEMA-frei sein. Aber was macht das schon bei einem Film, dessen Story so ideenlos und plump inszeniert ist wie in diesem Falle? - De fakto gar nichts. Weder die Menschen hinter der Kamera noch die vor ihr beherrschten bei diesem Streifen ihr Handwerk. Die Akteure und ihre Charaktere wirken gekünstelt, konstruiert und überzeugen hinum wie herum zu keinem Zeitpunkt. Dialoge wie sie abgehakter und aufgesetzter schwerlich sein könnten und die Effekte beschränken sich auf ein paar aufgepappte Blutödeme aus dem Haloween-Baukasten. Da richtet's auch das so günstige wie dürftige C-Star-Riegen-Aufgebot Ralf Möller und Lorenzo Lamas (Die ohnehin per se froh sind um jede Rolle und Aufmerksamkeit, sei der Film noch so grottig) erwartungsgemäß nicht mehr. - Uninteressant und spannungslos erzählt der talentbefreite Regisseur hier ein gähnend machendes Standard-Kathastrophenszenario mit mehr logischen Löchern als ein Schweizer Käse (Bsp. Der Virus kann nur per Berührung übertragen werden... Noch nie was von Tröpcheninfektion gehört, Kameraden?) der vorhersehbsarsten Strickart, in der simplen Hoffnung das in damaligen Zeiten (anno 2003) von S.A.R.S.-Anschlägen u. Ä. präsente Interesse des Zuschauers an derartigen Stoffen zu wecken. Doch darin scheitert er beschämend vollends und total.
F a z i t :
Dieser Film ist nicht nur ein Katastrophenfilm, er ist eine Kathastrophe in sich. Unfähige Schauspieler langweilen sich hier gänzlich lustlos über's Parkett und Regisseur sowie Kamerteam sollte man das Filme drehen definitiv und unwiderruflich verbieten! Zu pathetisch und fad die Inszenierung, zu billig die Aufmachung und das hier verwandte Drehbuch dürfte es wohl mutmaßlich als Schlafmittel auf Rezept geben. - Man sollte sich anratenswerter Weise die kostbare Lebenszeit sparen, die das Ansehen dieses Machwerk unnütz verbraucht und sie für Unterhaltsamere Zeitverteibe nutzen.