Inhaltsangabe

von ----

In der mandschurischen Hafenstadt Charbin, gelegen ...

... im Grenzgebiet zwischen der Sowjetunion und China, einem Knotenpunkt russischer, chinesischer und japanischer Interessen, herrscht der Ausnahmezustand. Als sich die kriegerischen Auseinandersetzungen im Jahre 1928 zuspitzen, verlassen tausende Bewohner panikartig die Stadt. Unter ihnen befinden sich auch Wolgadeutsche, die vor Stalins Repressalien geflohen sind und von den Bolschewisten nun gnadenlos verfolgt werden. In den Kriegswirren geraten sie zwischen die Fronten und haben die Hoffnung auf eine Rettung fast schon verloren, da nimmt sich ein in nationalchinesischen Diensten stehender deutschstämmiger Offizier (Hans Albers) der Flüchtlinge an und versucht einer Gruppe von ihnen dabei zu helfen, mit dem Zug nach Peking zu gelangen, um von dort aus die Weiterreise in die Heimat in Angriff nehmen zu können. Kein leichtes Unterfangen, da man zunächst die zerstörten Gleise reparieren muß und dabei ständig Gefahr läuft, von umherstreifenden Sowjetkommissaren verhaftet und zurück nach Russland deportiert zu werden. Auch das Trinkwasser wird langsam knapp...

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