World War III war ursprünglich als Miniserie geplant, angeblich wurde das Ende offen gelassen und man wollte abwarten, wie erfolgreich Kritiken und Quoten werden um eine evtl. Fortsetzung einzuplanen. Leider blieb es dann doch bei einem Zweiteiler mit 3 Stunden Laufzeit mit einer abgeschlossenen Handlung.
Während der Dreharbeiten kam es zu einem schrecklichen Unglück. Regisseur Boris Sagal lief, vertieft in seiner Arbeit, irrtümlich in die Rotorblätter eines auf ihn wartenden Hubschraubers auf dem Parkplatz der Timberline-Hütte des Mt. Hood (Oregon, USA) und verstarb nach einer Notoperation an seinen schweren Kopf- und Schulterverletzungen. Die Dreharbeiten gingen trotzdem einen Tag später mit dem neuen Regisseur David Greene weiter.