Review
von JasonCane
Eine Reporterin dreht eine Reportage über das Verschwinden einer Pornodarstellerin, die Gerüchten zufolge Opfer in einem Snuff Film geworden sein soll. Während der Recherchearbeiten kommt sie der Wahrheit näher...
Der Film erzählt die Geschichte also aus der Perspektive einer fake-Doku und das eingespielte "Snuff Material" erhält sozusagen einen Found Footage Charakter innerhalb dieser Doku.
Dieser Erzählstil tut dem Film ganz gut, sodass die simple Geschichte und die einfache Dramaturgie in diesem Format tatsächlich weitestgehend funktionieren. Ein paar Perversionen werden auch geboten, z.B. Menstruationsblut schlürfen oder vereinzelte Gore-effekte gehören dazu. Allerdings sind die Geschlechtsteile und die Gewaltszenen gepixelt!
Der Film ist kein "superkrasser sicko" aber ein passabler quasi-Found-Footage-Film mit bescheuertem finalen Plot-twist.