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Teil 5 schickt die Dinos erneut ins Rennen. Dieses mal auf eine kleine "geheimnisvolle Insel" auf der, unter anderem, dass kleine T-Rex Baby aus Teil 2 lebt.

Es ist durchaus wieder interessant, wenn Chomper (so heißt das T-Rex Kindchen) auftaucht, da dann stets alle Beteiligten zwischen Freundschaft und Misstrauen hin und her gerissen sind. Mitlerweile ist der Kleine ein wenig gewachsen und kann nun reden. Natürlich erinnert er sich an seine Freunde, die ihn einst vor den Eier - Raubsauriern bewahrt haben und kurzer Hand entschließt er sich ihnen behilflich zu sein. Dabei muss er stets drauf achten, dass seine eigenen Eltern ihnen nicht zu nahe kommen.

Tja, eine verzwickte, höchst unterhaltsame aber auch spannende Geschichte. Chomper, ein Fleischfresser, hat 5 Pflanzenfresser als Freunde, wobei von den 5, Littlefoot wohl der Jenige ist, der ihm am nächsten steht. In gewisser Weise, kann man Littlefoot und Chomper sogar als symbolische Brüder betrachten. Das macht das Ganze schon recht interessant. Die Geschichte von Teil 5 dürfte somit schon mal ne gute Note ergattert haben.

Die Animation überzeugt, hat jedoch lang nicht das Format eines Kinofilms, was ja sowieso klar sein dürfte. Die Song - Einlagen der kleinen Dinos, sind jetzt ausgereifter und können auch mit einigen recht erheiternden Bildern und Schnitten aufwarten. Auch die Gags sind nicht übel.

Alles in allem also, eine recht gelungene Fortsetzung, die eine Linie zurück zum 2. Teil zieht und wesentlich besser als Teil 3 und auch als Teil 4 ist.

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