Ein italienisches Filmteam, das versucht ein amerikanisches Trauma aufzuarbeiten, ist eine Sache. Wenn das ganze dann aber noch irgendwo in einem Dschungel spielt, in dem sich ein Haufen Laiendarsteller, die einfach nur hölzern wirken und sich völlig hirnrissige Dialoge um die Ohren hauen, die eher an Troma-Trash erinnern, ist das eine ganz andere Sache. Irgendwie erinnert der gesamte Brutalo-Schinken sowieso mehr an einen Dschungel-Zombie-Horror als an einen Kriegsfilm.
Wer also Bock auf Streifen wie „Zombies unter Kannibalen“ hat ist hier bestens aufgehoben, da die gezeigte Brutalität eher in besagte Untotenfilmchen passt und einfach nur selbstreißerisch wirkt. Allen anderen sei hiermit dringenst abgeraten!
Mann das war mal wieder schlecht….01/10 Punkte