Review

Als Zuschauer schießt zu Beginn eine Bilderflut auf einen ein, mit der man nur schlecht zu Recht kommt. Zumal alles auch gar keinen Sinn ergibt, da man die Zusammenhänge noch gar nicht kennt. Diese werden aber nach und nach geliefert.

Bis er zum eigentlichen Hauptplot angelangt, verkommt der Film beinahe zu einem Softporno, denn ständig vollführen die Protagonisten den Geschlechtsakt. Welcher Sinn dahinter steckt ist dabei absolut fragwürdig – die Handlung bringt dies keinesfalls weiter.

Auch im Verlauf des Handlungsstrangs ist es ein wenig merkwürdig, welch ein hin und her es gibt. Dabei kann weder eine Sympathie verspielt, noch gewonnen werden. Den Sinn der Handlung kann man meist auch nur hinterfragen.

Fazit
Was auch immer dabei heraus kommen sollte – die Intention ist gescheitert…

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