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Wie damals so üblich wurde ein antikes Stück Literatur (hier Caesars "Bellum Gallicum") als Vorlage für einen pseudohistorischen Monumentalfilm geplündert daß einem die Haare zu Berge stehen. Dank Cameron "Bohrmaschinenkiller" Mitchell in der Hauprolle ist das Ganze aber für Freunde italienischer Sandalen-Schinken durchaus empfehlenswert. Absolut nicht empfehlenswert ist dagegen die erheblich gekürzte deutsche Video-Fassung. So fehlen in dieser beispielsweise der Anfang und das Ende, diverse Handlungsabschnitte während des Filmes und auch Gewalt wurde geschnitten, z.B. die Auspeitschung. Außderdem wird bei uns ein falscher Regisseur angegeben.

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