Review

Die knackige Drogenschieberin Porawee hat geschäftlichen Stress mit ihrem Macker/Dopegroßhändler. Der haut sie um und schmeißt sie in den nächsten Tümpel. Als sie anschließend im Krankenhaus zu Bewusstsein kommt, ist sie im zweiten Monat schwanger. Die in dieser Art von Film üblichen Horrorvisionen folgen dann auch schon auf dem lahmen Fuße. Hört dieser Tsunami des Drecks denn gar nicht mehr auf? Schwarzhaarige asiatische Schlurfschnallen, schocklastige Arschlochvisionen, betont dustere Wackelmistkameraarbeit und auf Seiten des Rezensenten das dringende Bedürfnis, sich nach dem hundertfuffzichsten RING, THE GRUDGE oder THE EYE Aufguss dann doch noch einmal DIDI UND DIE RACHE DER ENTERBTEN anzusehen. Es möge Schlaganfälle regnen. Jetzt bitte.
Also, kleine Gothicmädchen, gut zugehört: Wenn Ihr Euch mal einen richtig ungewöhnlichen, fast schon bahnbrechenden Gruselschocker aus dem fernen Asien reinfahren wollt, dann nehmt Eure schönste Emily-Strange-Tasche mit ins DVD Kaufhaus und klaut Euch THE UNBORN. Alle anderen: Geht ein Tässchen Kaffee trinken.

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