Nightmare 5 setzt die Story um Alice aus Teil 4 fort. Diese ist schwanger und über die Träume des ungeborenen Kindes gelangt Freddy an die Freunde von Alice heran.
Mehr sei zu der Story nicht gesagt, denn der Film ist überaus spannend und die Idee mit dem ungeborenen Kind wirklich originell. Auch gibt es wieder die verschiedensten Tötungsarten zu bewundern. Besonders gefallen hat mir die Szene mit dem Motorrad.
Auch die Traumszenarien sind hier wieder besser. Das Endszenario hat schon irgendwas von dem Labyrinth aus Hellraiser 2.
Auch diesen Film aus der Nightmare Reihe kann man als gelungen bezeichnen. Das mag auch wieder an der großartigen Regiearbeit von Stephen Hopkins liegen, der uns später noch mit Predator 2 und Explosiv erfreute.
8/10