Review

Bei "Manhattan Baby" wollte die italienische Zombiefilmikone Lucio Fulci dem Zuschauer anscheinend richtig Angst einjagen, allerdings scheiert der Versuch kläglich und statt einer Gänsehaut gibt es hier nur knapp anderthalb Stunden gähnende Langeweile. Der Schauplatz Ägypten mag ja ganz interessant sein und ich muss zugeben das ganz zu Beginn tatsächlich etwas Atmosphäre aufkommt, doch leider dauert der Ausflug ins Land der Pharaonen nur eine knappe Viertelstunde. Der Rest des Films ist vollkommen zäh, was vor allem auf das fehlende Blut zurückzuführen sein dürfte. "Manhattan Baby" ist im Grunde nichts anderes als verschwendete Zeit.

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