Ein doch arg einfacher Film.
Ein skrupelloser Uni-Professor macht audio-visuelle Experimente und bietet seinen Studenten die Mitarbeit an. Leider gibt es Nebeneffekte, denn einige seiner Versuchskaninchen mutieren zu skrupellosen Mördern.
Die Polizei versucht zuerst recht hilflos hinter das Treiben zu kommen.
Die Experimente des Professors erscheinen nicht nur zu Beginn noch recht harmlos. Sie bleiben es auch bis zum Ende. Die Stunden werden einem bunten Rauschen ausgesetzt, das an das Fernsehbild erinnert, wenn kein Sender eingestellt ist.
Harmlos bleibt aber auch der gesamte bis zu seinem Ende.
Große Aufreger (im Sinne irgendeiner ansprechenen Action) gibt es nicht.
Auch die schauspielerische Leistung der Akteure kann den Betrachter nicht überzeugen, sondern bestätigt einen eher in der Annahme, dass, wenn man einen Film benötigt, bei dem man geplegt einschlafen kann, "Brain Twisters" die erste Wahl sein sollte.
Wer dennoch länger als zehn Minuten diesen Film anschaut, ist selber Schuld,