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Ein Film aus dem Genre "Action-Gülle". Schlechte Darsteller, billige Settings, keine Story, aber viel Knall und Bumm, und deshalb doch ein Hauch Unterhaltungsfaktor. In den 70er/80ern sahen solche Flicks noch besser aus, aber den 90s wird es optisch echt eine Herausforderung. Und ab den Mid-90s war das kurze Karrierehoch von Dolph auch entgültig Geschichte. "Fight Of The Dragon" ist der Film, den wir als 12jährige auf den Hinterhof choreografiert haben, der Unterschied hierzu sind lediglich circa 1000$. Aber wie gesagt, die Hinterhof-Action hat Spaß gemacht.

3

"Fight of the Dragon" ist eine billige Direct-to-Video Produktion, die man sich getrost sparen kann. Dolph Lundgren ist für sein minimalistisches Schauspiel bekannt, mehr als den klischeebeladenen Actionhelden bietet er auch dieses Mal nichts. Auch wenn der Titel glauben machen will es handle sich um ein Martial Arts Feuerwerk, ist es doch nur simpel gestrickte low cost Action ohne Highlights, dafür mit billigen Stunts, Pyrotechnik und Requisitenrecycling (Soldaten in Naziunimformen).

3

Actiongülle aus der untersten Schublade, in der Dolph Lundgren gnadenlos verheizt wird. Peinliche Story, absurde Austattung und nicht enden wollende, eintönige Kämpfe machen den Film für Otto-Normal-Verbraucher zur echten Qual. Ja Fight of the Dragon kämpft sogar hart damit, nicht ins unfreiwillig Lächerliche abzudriften. Es ist traurig mit anzusehen wie tief ein einst gefeierter Actionstar wie Dolph Lundgren gesunken ist. Es gibt untalentierte Regisseure - aber Isaac Florentine ist nichtmal das, er ist schlicht miserabel. Jeder Hobbyfilmer hätte den Film optisch interessanter und passender gestalten können. Fight of the Dragon reiht sich nahtlos in die Reihe von Machwerken marke Agent Red und Jill Rips ein, wobei letzterer wenigstens noch teilweise spannend war... Nur für echte Hardcorefans ertragbarer Schund

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