„Super Size Me“, ein Dokumentation in „Michael Moor-Manier“ von Morgan Spurlock.
Eine Dokumentation über die Fettleibigkeit in Amerika, durch Fast Food Restaurants.
Morgan Spurlock fragt sich, warum sind viele Amerikaner so fett, die Antwort: Fast Food. Und somit startet er einen nicht einsehbaren Versuch, 30 Tage nur McDonalds und es darf keine Mahlzeit ausgelassen werden. Nach einen ganz Körpercheck beginnt eine reine „Fress-Orgie“. Doch schon nach seinen ersten Super Size Meal muss er sich übergeben. Auch das Ende ist ziemlich erschreckend. Denn Morgan hat 25 Pfund zugenommen und die Leberwerte und Blutwerte sind so erschreckend hoch.
Der Film wird durch viele Graphiken, Statistiken und Interviews, mit Ärzten oder anderen Verantwortlichen veranschaulicht. Was ich sehr gut gefunden habe. Ein kleine eklige Szene war doch dabei, als Morgan Spurlock eine Magenverkleinerung dokumentiert, außerdem wird die Szene mit schöner Musik unterstützt.
Ein interessanter Film, über die Wahrheit. Ein Film der zeigt, was passieren kann wenn man sich hauptsächlich nur von Fast Food ernährt. Vielleicht regt der Film auch etwas zum nachdenken an. Und hoffentlich geht der Appetit an Fast Food, durch diesen Film verloren. Dann hat der Film erreicht, was er erreichen wollte oder sollte.
08 von 10 Punkten