Review

Nachdem Teil 3 und 4 ziemlich gut gelungen sind muss ja mal wieder ein kleiner Fehlgriff kommen. Dies scheint jedenfalls die Motivation gewesen zu sein, die Regisseur Steinmann dazu bewegt hat nach dem „letzten Kapitel“ einen weiteren Freitag der 13 Film zu drehen.

Story:
Tommy hat Jason getötet, doch seitdem is er ein psychisches Wrack. Nun wird er in eine Heilanstalt verlegt, welche nahe an einem bestimmten Wald gelegen ist. Nachdem ein Insasse der Anstalt einen weiteren Insassen tötet geht erneut eine Mordserie los.

Positiv zu erwähnen ist auf jeden Fall der Versuch die Story um ein paar Details zu erweitern und sogar ein wenig mehr Tiefe in die Figuren (bzw nur eine Figur) zu bringen. Ok... das Resultat ist nicht wirklich gelungen, denn letztendlich bleibt die Story das selbe und die Entwicklung von Tommy bleibt auch ohne große Bedeutung.
Viel wichtiger waren natürlich erneut die Morde, doch irgendwie sind die ebenfalls nicht wirklich atemberaubend. Vielleicht liegt es wirklich daran das man letztendlich nur enttäuscht ist das es nicht unser aller liebster Killerproll Jason ist der für die Morde zuständig ist.

Fazit:
Letztendlich kann ich diesen Friday nur als Standardslasher betrachten. Es gibt nichts was irgendwie besonders heraus sticht.

5 von 10 Slasherpunkten

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