Review

"Freitag der 13. - Ein neuer Anfang" ist der fünfte Teil der Reihe und beginnt diesmal ohne Rückblick, sondern mit einer Traumsequenz von Tommy, dem Überlebenden aus Teil 4. Tommy erwacht aus seinem Alptraum und ist inzwischen erwachsen. Auf Grund seiner Vergangenheit wird er als Patient in eine Heilanstalt überwiesen. Doch schon bald gibt es wieder einige Morde.

Tatsächlich versucht man hier einen neuen Anfang zu machen. Denn der Zuschauer ist sich bis zum Finale nicht sicher, wer denn hier nun der Mörder ist. Ist Jason zurückgekehrt oder Tommy durchgeknallt? Oder tötet ein anderer? Leider ist jedoch beim genauen Betrachten des Streifens der Mörder sehr schnell entlarft.

Das wars dann aber auch schon mit dem neuen Anfang. Ansonsten ist alles beim Alten geblieben. Die Schauspieler geben wie immer keine Glanzleistung ab, und die Story hat nicht viel zu bieten. Allerdings kennzeichnet den Mörder hier ein wahrer Ideenreichtum, wie er seine Opfer um die Ecke bringen kann. Da werden zum Beispiel mit einer Gartenschere die Augen ausgeschnitten oder mit einer Leuchtfackel der Mund ausgebrannt. Slasherfreunde kommen hier (auf der Uncut DVD) bestimmt auf ihre Kosten.
gerade noch 5 Punkte

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