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Ein Eliteinternat in der schwedischen Pampa.
Vor rund hundert Jahren wurden drei Schüler auf bestialische Weise von einem Bauern ermordert, der sich daraufhin in einem See ertränkte.
Die Ursachen der Tragödie wurden niemals geklärt, die Leiche des Mörders konnte nie geborgen werden.

Schülerin Sara (Rebekka Hemse) befasst sich im Rahmen einer Klausurarbeit mit dem Fall und beginnt zu recherchieren. Sie entdeckt eine Verbindung zu einem vor kurzem geschehen Selbstmord, bei dem sich eine Schülerin in die Tiefe stürzte.

Am Abend vor der Gedenkfeier an die von hundert Jahren statt gefundenen Morde kommt es zu ... naja...Todesfällen.


Regisseur Mikael Hafström inszenierte einen Thriller der während der gesamten Laufzeit erschreckend seicht und uninspieriert wirkt.
Dem Streifen mangelt es gänzlich an Spannung, originellen Ideen sowie Atmosphäre.
Das Ergebnis ist ein dreistes Plagiat beliebiger amerikanischer Teenie-Slasher, welches im Vergleich auf ganzer Linie versagt.

Sowohl für Freunde eines anspruchsvollen Thrillers wie auch für Gorehounds reine Zeitverschwendung
.

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