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Sichtlich von Deodatos "Cannibal Holocaust" inspirierter, ziemlich zahmer Kannibalenstreifen, ohne die geringste Intensität und letzendlich mit vollkommen anderer Intention, über eine Aileen Wuornos fast aus dem Gesicht geschnittenen Frau die von einem Eingeborenenstamm im Dschungel entführt wird. Atmosphäre ist durchaus vorhanden, wenn auch nicht übermäßig, gleiches gilt für den Unterhaltungswert. Für Schmuddelfilmkenner ist "Amazonia" natürlich nur kalter Kaffee, allerdings auch kein Hals- und Beinbruch einen Blick riskiert zu haben. Durchschnittsware halt...

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