Da eine entflohene "Monster-Python" mehrere Menschen tötet und nicht gefangen werden kann, beschließt das FBI eine "Riesen-Boa" zu benutzen, um das Tier aufzuspüren und zu töten.
Die Story ist unfassbar schlecht und flach, es ist mir eigentlich schon zu blöd, zu bemerken, dass das FBI noch nicht einmal im Traum auf die Idee kommen würde in einem solchen Fall so zu handeln. Darüber hinaus ist die Handlung absolut vorhersehbar, sodass man schon nach 5 Minunten weiß, dass die beiden Wissenschaftler, die die Python jagen, am Ende zusammenkommen. Die Charaktere sind flach, billig und klischeehaft.
Spannung kann der Film so gut wie gar nicht aufbauen, was vor allem aus der wirren Story und der starken Vorhersehbarkeit resultiert.
Auch Trash-Fans werden vermutlich nicht auf ihre Kosten kommen, da der Film sich zu ernst nimmt und das trotz seiner offensichtlichen Defizite.
Wie bei vielen billigen Trash-Filmen sehen auch hier die Effekte und Action-Sequenzen unglaublich billig aus und auch die Darsteller passen sich dem Niveau des Films hervorragend an (und das ist kein Lob).
Zusammenfassend ist Boa vs. Python einer der billigsten Trash-Filme überhaupt, was vor allem aus seiner wirren Story, seinen billigen Effekten und Darstellern und aus seiner Vorhersehbarkeit resultiert.