Review

Der Film beginnt thematisch wie eine Mischung aus Profondo rosso und Suspiria, gleitet dann aber immer mehr ins absurde und Übersinnliche ab. Argento ist trotzdem ein Meister des Spannungsaufbaus, auch wenn er hier nicht so ausgefeilt zu Werke geht wie bei den Vorgängern. Die klare Rettung sind aber hier die überzeugenden Schauspieler: Donald Pleasance spielt den Professor und die wunderschöne, blutjunge Jennifer Conelly (Argento sah sie in Leones Once upon a time in America) nimmt einen von Anfang an gefangen.

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