... an der Grenze zwischen Mexiko und jenem Fleckchen Erde auf dem alsbald alle Karrieremenschen als Tellerwäscher anheuerten, um in naher Zukunft mit dem Millionärsstatus gesegnet zu werden. Es war einmal in einem Grenzgebiet, das von El Sancho und seiner Bande tyrannisiert wurde. Eine Zusammenrottung von Halsabschneidern, die vor nichts und niemand zurückschreckten und mit Wonne den Tod verbreiteten. Nun hat es die Teufelstruppe auf das Kloster Virgen de la Luz abgesehen, um dort ein Diamantendiadem zu rauben. Der Raubzug endet in einem blutigen Massaker. Unter den Toten befindet sich der Mönch Louis Willoughby, der Bruder eines Revolverhelden namens Andrew. Andrew (im Original Andrej) hält seine Rachegedanken vorerst hinter dem Berg und macht sich an El Sanchos Konkubine Carmen ran, was einerseits El Sanchos Eifersucht weckt und andererseits Carmen zu heimtückischen Aktionen anspornt, die stets den Tod im Schlepptau haben. Will Andrew die Bitch für sich gewinnen, damit er seinen Bruder rächen kann? Oder ist er einzig auf materiellen Gewinn (die Erbeutung des Diamantendiadems) aus?
Quelle: Frank Faltin [Italo-Cinema.de]