Mikey ist zurück. Diesmal bekommt er ein kleines Schwesterchen. Amy Herckeling versorgt uns natürlich stetig mit den höchstinteressanten Gedanken der beiden. Die Idee mit dem zweiten Baby ist in der Tat nicht schlecht, allerdings zerstört die Beziehungskrise von Molly und James einbisschen die gute Laune, die beim ersten Teil noch stets vorhanden war. Das sie wieder zusammenkommen ist ja auch vor vornerein klar. Molly bekommt Besuch von ihrem Bruder, einem Proleten wie er im Buche steht. Der heitert das Ganze wieder einbisschen auf, wobei ich zugeben muss das viele der neuen Gags bei weitem nicht so komisch sind wie die aus dem ersten Teil. Als Entschädigung dafür liefert uns John Travolta eine "Saturday Night Fever" ähnliche Tanzeinlage. Im Großen und Ganzen gesunder Durchschnitt.