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Man Merkt dem Film "Death Machine" schon an, dass der damalige Regiedebütant Stephen Norrington("Blade") nicht sehr viel Geld hatte, um seine Vision vom amoklaufenden "Monster aus Stahl" zu realisieren. Trotzdem hat er es geschafft einen sehr unterhaltsamen Film zu drehen, der durch seine innovative Optik, seinen rasanten Schnitt und die wohldosierte Action überzeugt. Sogar die Hauptdarsteller Ely pouget und Brad Dourif, die ja auch schon zu dieser zeit nur Nebenrollen in schlechten B-Movies spielen durften, können überzeugen. Im Gegensatz zum etwas doofen Plot, der allerdings trotzdem ganz ordentlich verfilmt wurde. Was auch stört, ist die Langweile im Mittelteil des Filmes, die auch in Norringtons Nachfolger, wenn auch nicht so extrem,zu sehen waren. Man erkennt, dass es Norrington eher auf Optik, Rasanz, Action und Splatter in seinen Filmen ankommt und das besitzt "Death Machine" auf jeden Fall! Ebenfalls anzumerken ist, dass sich "Death Machine" in seiner Art einfach unvergleichlich ist und sich von normalen Blockbustern und B-Movies abhebt. Zwar nicht qualitativ, dafür lohnt das gucken in jedem Fall!

Fazit: das "Monster aus Stahl" hat trotz Drehbuchschwächen, das Potential ein Kultmovie zu werden. (5/10 Punkten)

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