Inhaltsangabe

von specialk

Alex Schlotsky (Alex D. Linz), genannt Schlots ...

... hat nur einen Traum - er möchte Basketballprofi werden. Die Aussichten, dass sich sein Traum erfüllen könnte, sind allerdings gar nicht mal so groß, denn der jüdische Junge, der eine hebräische Schule besucht, hat nicht viele Menschen, die ihm helfen könnten, seinen Traum wahr zu machen. Zwar glaubt Rabbi Lewis (R.H. Thomson), selbst großer Basketballfan, an seinen Schüler und unterstützt ihn moralisch durch das Erzählen der Geschichten des antiken Kriegshelden Judas Macabeus, aber Schlots Mutter hat ganz andere Pläne für ihren Filius und der Vater ist ziemlich mit seiner Arbeit beschäftigt und bekommt kaum etwas von den Wünschen seines Sohnes mit.
Auch Alex’ beste Freunde und Teammitglieder der „Lions“ Big Ben (Sean Marquette), Stick (Jase Blankfort), TJ (Erik Knudsen) und Joker (David Sazant) verbessern die Lage nicht gerade, denn sie sind nicht eben begnadete Spieler. Es kann eigentlich nur noch ein Wunder helfen.
Da begegnet Alex dem ehemaligen Basketballprofi Lamont Carr (Richard T. Jones), der wegen kaputter Knie zeitweise aus der NBA ausscheiden musste und nun ziemlich am Ende der Kräfte und des Geldes in seinem Van auf den alles entscheidenden Anruf der Sixers wartet. Wegen gewisser Übereinstimmungen mit der biblischen Figur des Judas Macabeus hält Alex ihn für dessen Geist und beschwört ihn, die Jungs wenigstens so lange zu trainieren, bis die Sixers sich melden. Obwohl Carr dieses Unterfangen für völlig aussichtslos hält und auch wenig Lust auf „Kinderspielchen“ hat, willigt er ein - gegen Bezahlung der Stunden.
Was leider alle nicht bedacht haben - das Finale der "Lions" wäre theoretisch schon in zwei Wochen, sofern es die Mannschaft überhaupt schafft, einen einzigen Sieg zu erringen. Es gibt also viel zu tun!
Doch kaum hat sich so etwas wie ein Funken Mannschaftsgeist entwickelt, verändert ein Anruf alles...

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