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Wie ein zweiter AMERICAN GRAFFITI und für mich ähnlich fürchterlich. Wenigstens sind eine blutjunge Michelle Pfeiffer und eine Fran Drescher mit von der Partie. Und insbesondere Letztere überrascht mit ihrer erfrischenden, jugendlichen Art, bevor sie später quasi nur noch nonstop "die Nanny" sein sollte und diese Nische belegte. Alles andere ist Sondermüll. Die Besessenheit der Amerikaner von klassischen Autos habe ich z.B. nie verstanden. Noch weniger nachvollziehen kann ich das ungesunde, verkrampfte Verhältnis der Leute drüben zur Sexualität, was regelmäßig zu solch platten Komödien voller pubertärer Zoten führt. Satire geht anders, echter Humor geht anders. Die ewigen Univerbindungs-Machtspielchen und -Hänseleien machen es dann komplett. Ob mir das alles wesentlich besser gefallen hätte, wenn es in den 1980ern und nicht den 1960ern gespielt hätte? Ich wage es fast zu bezweifeln.

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