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In einem Hochhaus versucht ein Wissenschaftler sich Zugang zur achten Dimension zu verschaffen. Ein Experiment gerät dabei außer Kontrolle und das Auge einer Versuchsperson wächst zu Menschengröße hinan. Unterdessen spielen sich unterschiedliche Szenen in den anderen Wohnungen ab, z. B. ein Ehestreit. Aber dann häufen sich seltsame Dinge und bald gibt es den ersten Toten zu beklagen. Der Wissenschaftler soll zu Rede gestellt werden und klärt über das Monster auf, welches einen großen Appetit auf junge Frauen entwickelt hat. Zum Schluss kann das Monster zusammen mit dem Wissenschaftler in die achte Dimension zurück verfrachtet werden. Doch dann wendet sich in der letzten Szene das Blatt.
Was für ein billiger Sc-Fi-Schinken. Man merkt richtig, dass der Film nur eine geringe Summe gekostet hat. Zum einen spielt die Handlung nur an fünf oder sechs Schauplätzen. Zum anderen wurden selbst Kostüme gespart. Diese zwei Machos im Film laufen die ganze Zeit nur in Boxershorts rum und die anderen, absolut grottenschlechten Darsteller die was tragen, tragen den letzten Schrott. Selbst das Monster ist sowas von bescheuert. Bestimmt besteht es nur aus Pappe. Nur die sehr seltenen spannenden Szenen retten den Film vor dem Absturz. Ein guter Rat wäre: Finger weg.
Punkte: 2/10

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