Diese Episoden sind immer noch prima, obwohl ich schon damals als Kind gemerkt habe, dass da nicht mehr die gleiche Energie und Cleverness dahinter steckt wie beim ersten Vierteiler mit den Drachen und den entführten Kindern. Zumindest beim Ausflug auf die magnetische Insel werden noch einmal alle Register gezogen und unsere beiden Helden dürfen inmitten einer atmosphärischen, geheimnisvollen und niedlichen Kulisse (immer gut: das Meer à la Augsburger Puppenkiste - mit Cellophanfolie als Oberfläche, bei der Luftstöße von unten für die Wellenbewegungen sorgen) ein weiteres kniffliges Rätsel durch Überlegung und Einfallsreichtum lösen. Das Rätsel der "wilden 13" entpuppt sich hingegen als mittelschwere Enttäuschung, zumal es bei aufmerksamer Beobachtung auch schon vorher gelüftet werden kann. Allerdings werden die Kleinen dennoch ihren Spaß an den singenden Piratensaufbolden haben.