Das Rockerpaar, welches den Vater eines telekinetisch begabten Geschwisterpaares ermordet hat, wird von dem wiedererweckten Leichnam verfolgt und getötet. Und noch ein Gutes hat es, wenn man seinen Zombie-Dad im Hause hat: Die Kids brauchen nicht ins Waisenhaus, weil Papi ja wieder da ist.
Obwohl „Kiss Daddy Goodbye“ eine nicht uninteressante Idee zugrunde liegt, hat Regisseur John Cedar nichts weiter zustande gebracht als die typische Rachegeschichte. Zudem sind die wenigen Horrorsequenzen –der Streifen ist auffällig geschwätzig -ohne Schwung und Anteilnahme abgefilmt. So verplätschert der Film spannungslos seine Zeit, und am Ende fragt sich der Zuschauer, ob dies alles war. Mit Marilyn Burns, Fabian Forte, Jed Mills, Marvin Miller u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin