Der Film handelt von einem Virus, den eine Reihe von kriminellen Wissenschaftlern benutzen will, um hungernde Volksstämme in armen Ländern wie Afrika zu infizieren, damit sie sich gegenseitig auffressen. Durch ein kleines Maleur musste jedoch dieses Projekt abgebrochen werden und von Minute zu Minute brach auf der Station eine Epidemie wie ein Fegefeuer aus. Eine Sondereinheit wird losgeschickt, um die Lage auszukundschaften und muss mit der Zeit feststellen, dass die ganze Insel, auf der sie sich befinden, von dem Virus buchstäblich durchsetzt wurde. Ein Film, bei dem sich die Geschmäcker eindeutig scheiden. Die Schauspieler benehmen sich zum Teil wie Idioten:
Einer von dieser Sondereinheit springt um eine Horde Zombies herum, beflucht sie und hupst anschließend durch sie hindurch.Die Frage ist, was das jetzt für einen Sinn hatte.Ich jedoch konnte bloß mit dem Kopf schütteln. Genauso fragwürdig ist dieses Handeln von diesem Pière- oder Francois-Typen, der sich stets daran aufgeilt, Fotos von den Untoten aus unmittelbarer Nähe zu knipsen. Komisch sind auch immer wieder diese schwachsinnigen Tierszenen, welche man jeden Tag im Fernsehen sieht, mit denen sie wohl gedachten, den Streifen in die Länge ziehen zu können. Negativ beeindruckend ist auch die Szene, in der sich eine Frau am Körper und im Gesicht schminkt, um mit den Eingeborenen irgendwie Kontakt aufzunehmen.Diese Szene hat irgendwie, obwohl unnötig, etwas Surreales an sich. Nervig ist auch immer wieder dieses merkwürdige Gekotze der Protagonisten. Ich glaube das reicht, es gibt noch viel mehr von diesen Szenen, aber ihr Trashfans und Interessenten, schaut ihn euch selber an.