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Als einem Großgrundbesitzer seine Bedienstete wegläuft, landet sie in einer Bärenfalle und wird von Hunden zerfleischt. Nun braucht der Mann weiblichen Nachschub mit dem er spielen kann und den findet er in der hübschen Lola, die
aber von seinen schamlosen "Annäherungen" angewiedert ist. Da der sadistische Mann sowieso nur durch Erniedrigungen sexuelle Lust empfinden kann(Kindheitstrauma) sperrt er Lola ein und lässt sie Hungern bis sie gefügig wird.
Der Film bietet neben der oft nackten Lola (Andrea Rau) vor allem interessante Machtspiele, denn durch den Nahrungsentzug muss die Gefangene früher oder später den Perversionen nachgeben um am leben zu bleiben. Der Sleazehöhepunkt ist die Szene in der der Bösewicht der erschöpften und verwahrlosten Lola mit einer Machete über den Körper streicht und die restlichen Lumpen wegschneidet, ihr dann ein Stück Melone zum Fraß hinwirft und sie anschließend vergewaltigt.
Der Film ist solide inszeniert und gut gespielt, bietet zum Ende auch einen Twist und dürfte jedem Sexploitation-interessierten gefallen.

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