Valentins erster langer Spielfilm galt lange Zeit als verschollen, bis sich herausstellte, daß ihn die Russen nach Kriegsende als sog. "Beutekunst" mitgehen ließen. Im Rahmen eines Abkommens mit Rußland wurde das Negativ dem Bundesfilmarchiv zurückgegeben. Dem Filmemacher Jogi Nestel wurde gestattet, sich eine Kopie in 35mm zu ziehen, die dieser mit seiner eigens komponierten Musik unterlegte und dem Kinopublikum zugänglich machte.