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kurz angerissen* erstmals veröffentlicht: 23.02.2013 Extrem langweilige Beschau von Geschlechtsteilen, wobei der Verschnitt privater Szenen aus dem eigenen Heim mit 9 Songs aus einem Konzert, auf dem sich die Verliebten erstmals trafen, hier als Kunst mißverstanden wird. "9 Songs" gehört zu den Ersten einer Welle von Filmen, die pornografische Elemente in einen Spielfilm einbauten - eine nicht zwangsläufig falsche Entwicklung, allerdings scheint in diesem Fall die Meinung vorzuherrschen, das alleine reiche aus, um etwas von Belang zu schaffen, um irgendwie zum Nachdenken anzuregen. Dass dem nicht der Fall ist, stellt "9 Songs" eindrucksvoll unter Beweis, denn tatsächlich geschieht hier nichts von Belang, nicht einmal Erotik weiß der Film zu übertragen. *weitere Informationen: siehe Profil

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