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Die Bruderschaft der schwarzen Spinne ist ein Geheimbund, der für ein unabhängiges Chinas kämpft.
Wan Yun Ching ist der Rebellenanführer, der das unterdrückte Volk von der Knechtschaft der Japaner befreien soll.
Als die Bruderschaft bei einem Geheimtreffen von Regierungsmännern angegriffen wird, steht fest, dass sich ein Verräter in der Organisation befindet.
Die Rebellen schicken dagegen einen ihrer Männer, der das Vertrauen des japanischen Anführers Protektor Lai Chien gewinnen soll, um herauszufinden, wer der Verräter in den eigenen Reihen ist.
Die Situation spitzt sich immer weiter zu, bis Wan Yun Chings Mutter entführt wird und dieser sich nun im Auftrag des Protektors gegen die eigenen Leute stellen muss, um das Leben seiner Mutter zu retten. Die Situation scheint  vollkommen aussichtslos zu sein!

Der Ausgangspunkt der Story dieses Easterns ist Typisch für viele Filme des Genres: Böse japanische Regierungstruppen unterdrücken die armen Chinesen. Allerdings sorgen einige überrschende Wendungen im späteren Verlauf des Films für etwas Abwechslung im Vergleich zur immer nach Schema F ablaufenden Story.

Die Kämpfe sind gut gemacht aber bis zur etwa 50sten Minute etwas rar gesät. Danach wird deutlich mehr gekämpft und besonders im Finale gehts dann ganz gut ab. Es wird zwar nie mit Waffen gekämpft und blutig gehts hier auch nicht zur Sache aber das stört nicht weiter.
Hätte man mehr Kämpfe in die zu Storylastigen ersten 50 Minunten des Films gepackt, dann währe der Film richtig gut oder zumindest sehr unterhaltsam geworden.
So muss man sich mit einer etwas schwachen ersten Hälfte zufrieden geben, wobei die Zweite dann durch gute fights und Storywendungen zu Unterhalten weiß.

Durchschnittlicher Film den man nicht gesehen haben muss.

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