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Tja, als ich hörte das doch recht nette Konsolengame ´´Alone in the Dark´´ verfilmt werden würde war ich doch gespannt ob Uwe Boll das gelingen würde was noch kein Regisseur so wirklich vorher geschafft hat. Nämlich ein erfolgreiches Game erfolgreich auf die Leinwand zu übertragen. Das Ergebnis dieser Mission ist mit Abstand einer der schlechtesten, dümmsten und lächerlichsten Kinohorrorfilme der letzten 10 Jahre.
Story: Detective Carnby (absolut lächerlich und momentan absoluter Garant für Flops: Christian Slater) kommt über eine Exepedition an ein sagenumwobenes Artefakt . Als er dieses Artefakt zu Nachforschungen freigibt mutieren Menschen zu Zombies und ein bitterböser Wissenschaftler versucht mithilfe des Artefakts, das Tor von unserer Welt für die dunklen Mächte zu öffnen (buuuuuuuhuuuu). Und ratet mal wer der einzige ist wer diese Bestien aufhalten kann.

Um Gotteswillen dachte ich mir, als plötzlich der Abspann meinen Bildschirm runterflackerte. Ich war heilfroh das diese psychische Folter ein Ende hatte. Das ich nicht schon vorher abschaltete konnte ich meiner Neugier nach einem wenigstens halbwegs akzektablen Ende verdanken. Aber selbst das hat der Film total vermurkst.
Tut mir leid, ich kann zu diesem Film einfach nix mehr sagen, denn jedes von mir getippte Wort zu diesem Schund ist wertvolle Zeit die ich in andere Filmkritiken setzen könnte.

Mein Fazit: Wenn ihr euch das antut nachdem ihr das gelesen habt, seit ihr selber Schuld.
1 von 10 Punkten.

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