Inhalt
Als Privatdetektiv für paranormale Phänomene führt Edward Carnby ein aufregendes Leben. Seines Fundes eines 10000 Jahre alten Abkani Artefakts macht ihm jedoch zu schaffen, denn dies durch eine seltsame Symbiose mit ihm verbunden. Zur gleichen Zeit verschwinden zudem auch 19 Menschen spurlos. Diese waren alle Mitglied im Projekt 7-13. Was diese Organisation zu verschleiern versucht, wird Edward schon bald am eigenen Leibe erfahren.
Kritik
Schon allein der Anfang beginnt ein wenig merkwürdig. Zuerst sieht man einen kleinen Jungen flüchten, woraufhin die Unterzeile „20 Jahre früher" folgt. Dann sieht man, wie sich dieser Junge in einen Mann verwandelt - Edward Carnby.
Allerdings wird im Verlaufe des Films nicht wirklich geklärt, was diese Organisation 7-13 eigentlich wirklich war, vor denen er geflüchtet ist. Die Mitglieder mutieren allerdings alle zu Zombies.
Fortan wird der Film immer realitätsferner. Da sind schon allein die dunklen Dämonen, die nicht nur durch ihre Überzähligkeit, sondern auch durch die schlechten Spezialeffekte enttäuschen.
Die Geschichte bietet keinerlei Überraschungen und ist weit unter dem Durchschnitt anzusiedeln. Das hat die sehr gute, unheimliche Spieleserie, auf der dieser Streifen basiert nicht verdient
Fazit
Die Dunkelheit regt zum Schlafen an. Alone in the dark ist als Spiel weitaus überzeugender...