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28.02.2012
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Review

Welcher Bardot-Film lebt nicht allein von Bardot? Ok, die wenigen, die von wahren Großmeistern ihres Faches inszeniert worden sind...Godard, Malle, Clouzot. Diesen Fall haben wir hier nicht und eben auch nicht jenen, dass die B.B. unangefochten die Hauptrolle spielt. Der Protagonist, sicherlich kein No-Name, spielt seine Rolle wirklich nicht schlecht und die Thematik, eine Ode an die Frauen, naja, eher an das Mann-Sein, ist auch recht genüsslich, allerdings letztendlich doch etwas unausgegoren, oberflächlich, nicht wirklich erwärmend. Und wie gesagt, der Zuschauer schreit ununterbrochen nach Brigitte. Aber wenn sie dann erscheint...der Atem stockt, die Zeit steht still.
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