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"La légende des phares", der erste Film des Belgiers Clément Miller, erzählt eine Dreiecksgeschichte, die mit einem Doppelmord endet. In weniger als einer Viertelstunde schildert Miller die Geschichte eines jungen Mannes (gespielt von Millers Bruder René), der sich nicht zwischen seiner langjährigen Freundin (Champreux) und seiner Affäre (Frechon) entscheiden kann und deshalb beide umbringt.

Der Film, der bereits Millers Lieblingsthema der zerfallenden mitteleuropäischen Gesellschaft aufgreift, hat leider kein grosses Publikum gefunden und lief nur auf kleineren Festivals in Frankreich und Belgien. Sein bislang eindrucksvollster Film, "Die Geschichte eines schwarzen Sterns", ist übrigens bei ihm persönlich auf DVD und Video zu beziehen.

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