Und der Preis für den besten Horrorfilm geht an... Das kann jeder für sich entscheiden. Aber 2001 Maniacs bekommt ihn nocht.
Obwohl man sagen muss ds doch ein kleines bisschen Hollywoood Feeling durch Peter Stormare und Robert Englund aufkommt.
Doch warum will mir dieser, an Kill-Inovation sprudelnder; Horrorsilm nicht zusagen.
Das liegt zum einem an dieser Ausgelutschten Story. Ein paar Teenager verfahren sich und landen in einem Kaff voll Südstaatler und werden nach und nach umgebracht.
Zum anderen liegt es daran das auch hier mal wieder die Meinung gilt "Brüste vor Atmosphäre". Das Hinterwädlerkaff dient nur als Fassade für die Morde. Es spielt in einem Wald, wie schön hätte man hier ein wenig Gruselflair mit einbauen können,aber Pustekuchen. Hauptsache Brüste. Und davon gibs einige zu bestaunen. Denn so ziehmlich jede Frau, ausser Granny, läst hier die Hüllen fallen. Ob das dem Film zu gute kommt sei dahin gestellt.
Ich bin ein Fan des langsamen expliziten Kills. Das ist hier Fehlanzeige. Hier gibt es zwar kaum Pausen zwischen den Kills, aber ebend jene sind so schnell geschnitten, das wenn man alles sehen möchte auf Slow-Mo schalten muss.
Ein Vorteil hat der Film dann im Endeffekt doch. Kane Hodder spielt mit. Und zwar als??? Richtig Jason. Leider ohne Maske.
Aber wer auf Teenie-Horror mit viel Slapstick steht oder wer einfach mal wieder einen Männer Saufabend machen möchte der kann sich diesen Film ohne große bedenken holen. Ansonsten Finger weg er ist es nicht wert.