Es ist wieder mal Spring Break und ein Haufen hormontriefende sexbessesende Yankeeteenys machen sich vom Norden auf nach Daytona Beach um ein bisschen Fun zu haben. Auf dem Weg gibts dann mitten in der Pampa ne Strassensperre und die Umleitung führt direkt ins idylische Örtchen Pleasent Valley (Population: 2001). Kaum dort, werden die Gäste auch schon zum alljährlichen, sagen wir mal "Kriegsvetereanentag" eingeladen und dank der geilen und naiven Landmädchen ist dann auch Daytona Beach schnell vergessen. Doch der Schein trügt, denn auf Grund von kleinen Unruhen, die vor c.a 150 jahren in Amiland herrschten, habens die Einwohner nicht so doll mit den Yankeegästen oder anders gesagt, es fehlt noch der Braten fürs Barbecue!
2001 Maniacs ist so typischer Klischestreifen, den wo Südstaatler in einem Film auftauchen sind auch die geilen Landschnecken, der Schafficker, die Banjoopas und die Inzestcousinen nicht weit enfernt.Gestorben wird meistens während des Geschlechtsverkehr und sollte es einer mal schaffen, den Geschlechtsakt zu überleben dann kommt er nicht weit denn die Maniacs kriegen sie alle.
Schauspielerisch ist der Streifen nichts besodneres. Robert Englund spielt solide den Anführer der Truppe mit Rebellenaugenklappe. Dazu gesellt sich ein ganzer Haufen Teenager, die aber nur wegen ihrer körperlichen Reize näher erwähnt werden müssen und ein Auftritt von Eli Roth gibts auch noch!
Auf jedenfall ist der Film etwas für ne gesselige Runde mit Bier und Chips! Splattermässig ganz ordentlich gemacht und mit einem dicken Aufstrich Sarkasmuss macht der Film ne gute aber kurzweilige Figur.