In den Collageferien versucht eine kleine Gemeinschaft Jugendlicher die Flucht aus dem Alltag. Diese stellen sie sich, wie üblich, in Form eines kleinen Ausflugs weit weg von zu Hause vor. Wo sie keiner sieht, hört und stört. Doch schnell nimmt alles einen nicht gewollten Ablauf. Verwirrt duch eine hohe Anzahl von Umleitungen verfahren sie sich, bis sie sich letztendlich in dem abgelegenen Örtchen „Pleasant“ wiederfinden. Verdutzter Weise werden sie dort schon mit offenen Armen und jubbelnden Mengen empfangen. Wobei nach und nach immer mehr Personen eintreffen, die sich ebenfalls verfahren haben. Alle werden vom amtierenden Bürgermeister Buckham (Robert Englund) herzlich zum alljährlichen Barbecue eingeladen. Die Fassade ist allerdings nicht so wie es scheint. Denn die ungewollten Gäste verschwinden mysteriöser Weise, einer nach dem anderen und es wird klar das sie selbst das Barbecue darstellen sollen.
„2001 Maniacs“ ist ein durchschnittlicher Trashfilm der sich nicht gerade durch eine gute Story oder Schauspieler profilieren kann. Viel mehr wurde hier auf den Spaßfaktor und Splattereffekte gesetzt, die zum Teil schon sehr individuell und relativ hart sind. Sprich hierbei handelt es sich eindeutig um einen Film bei dem man seine Gehirnzellen nicht überfordern muss. Eher kann man ihn sich zusammen mit ein paar Freunden an einem angeheiterten Abend ansehen, damit ein wenig mehr Spaß aufkommt, denn jedermanns Sache ist der Film garantiert nicht.
Wertung: 5 von 10 Punkten