Naja, so schlecht wie manche den Film reden ist er auch nicht.
Mehrere Twens gelangen auf der Reise nach Florida in ein Südstaatenkaff. Die Bewohner sind zunächst superfreundlich, entpuppen sich später als brutale Mörder und Kannibalen.
Trotz der relativ einfachen und vorhersehbaren Handlung ist der Film spannend und turbulent insziniert. Die Morde sind allesamt sehr kreativ. Die Darstellung stellt Splatterfreunde zufrieden (z.B. Vierteilen mit Pferden, Zerquetschen, Verätzen .........).
Robert Englund gefällt mir als Pizzagesicht Freddy viel besser. In diesem Film spielt er den Bürgermeister und Anführer der gewalttätigen Dorfbewohner. Richtig böse und furchterregend ist er jedoch nicht.
Womit wir beim einzigen Manko dieses Horrorfilms wären:
Es fehlen einfach richtig fies bzw. häßlich aussehende Bösewichte/ Schlächter, wie z.B. in "Hügel der blutigen Augen" oder "Haus der 1000 Leichen" bzw. "The Devil Rejects". Die Frau des Bürgermeisters erinnert mich an eine liebe Oma in einen Webespot.
Das Ende jedoch ist richtig schön fies!
Anschauen lohnt.